„Bisher nutzt nur ein Bruchteil der hiesigen Unternehmen Factoring zur Mittelbeschaffung – trotz aller Vorteile. Die Gründe auf Kundenseite liegen in der unzureichenden Information über Factoring (schlechtes Image, unklare Abwicklung) oder schlichtweg im mangelnden Bedarf („Wir sind mit dem Service unserer regionalen Hausbank zufrieden.“).
Nischensektor
Auf Factor-Seite scheut man vor allem die Kombination aus hohen Investitionen, starker Regulierung und eher mageren Renditen. Zwar sind auch einige Großbanken ins Factoring-Geschäft eingestiegen – national wie international. Aber Ausnahmen bestätigen hier vielmehr die Regel. Zu sehr bewegt man sich in einem Nischensektor mit ganz eigenen Regularien.
Fintechs
Das wiederum hat andere Akteure auf die Marktbühne gelockt: risikofreudige, mutige und durchaus gut abgesicherte Fintechs. Es bleibt abzuwarten, wer von den „Neuen“ sich letztlich behaupten wird. In jedem Fall hat der Factoring-„Boom“ den Markt mit neuen Ideen versorgt und spannende Potenziale aufgezeigt.
20 Jahre Qualität
Warum schreibe ich das? Weil sich efcom seit Jahren in diesem Umfeld bewegt. Wir begleiten das Factoring in Deutschland seit dessen Anfängen. Wir sorgen seit fast 20 Jahren dafür, dass Factoring-Anbieter sich auf eine rundum stabile und leistungsfähige Software-Lösung verlassen können.
International erfolgreich
Unsere Kunden sind Big Player, aber auch auf kleineren Märkten unterwegs. Alles in allem können wir mit Stolz behaupten, dass mit unserer Hilfe ein Factoring-Volumen von insgesamt rund 130 Milliarden Euro umgesetzt wird. Mit diesen Zahlen brauchen wir uns auch international nicht zu verstecken. Allerdings: Es sind nicht nur die nackten Zahlen, die etwas über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens aussagen.
Nachhaltigkeit
Zum Beispiel spielen bei uns nachhaltige Kundenbeziehungen im Sinne einer langfristigen Partnerschaft eine zentrale Rolle. Wir denken gerne und oft an das Übermorgen und lassen diese Überlegungen auch in unsere Lösungen einfließen. Wie kann Factoring-Software möglichst vorausschauend geplant und umgesetzt werden? Was ist zu tun, damit Anwender intelligent in Prozesse eingebunden werden? Wer soll und darf Abläufe aktiv mitsteuern und wer nicht? Fragen, deren Antworten man in ef3, efOnline und neuerdings auch in efMobile findet. Unsere Built-in-future-proofness gewissermaßen.
Bereit für morgen
Das Thema Zukunftsfähigkeit wird uns auch weiterhin intensiv beschäftigen. Hier gibt es ein breites Feld an Möglichkeiten, wie wir für unsere Kunden ein Mehr an Effizienz und Flexibilität erreichen können. Blockchain und KI sind hier an erster Stelle zu nennen.
Weiterhin mutig
Aber unabhängig davon, mit welcher spezifischen Technologie wir arbeiten werden: Sicher ist, dass efcom nicht aufhören wird, neugierig, mutig und zuweilen auch unbequem zu sein. Ganz im Sinne unserer Kunden, denen wir zu noch mehr Umsatz und Erfolg verhelfen wollen.“