„Vor meiner Azubi-Zeit bei efcom habe ich 4 Semester lang Angewandte Informatik studiert, mich aber dann doch für eine Ausbildung als Bürokauffrau entschieden.
Fairer Bewerbungs-Prozess
In der anschließenden Bewerbungs-Phase bin ich über die IHK zu efcom gekommen und habe mich direkt beworben. Dann ging alles recht schnell: Ich musste einen allgemeinen 30-minütigen Praxistest vor Ort machen und wurde danach gleich zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Das habe ich als sehr angenehm empfunden, keine Stressfragen, alles sehr fair und verständlich. Später kam die Zusage und ich konnte endlich meine Ausbildung starten.
Meine Aufgaben
Meine Aufgaben während der Ausbildung lassen sich in zwei Bereiche aufteilen: in den Verwaltungsbereich und in den Consulting-Bereich. In der Verwaltung war ich für ein- und ausgehende Rechnungen zuständig, habe Auftragsbestätigungen bearbeitet, Angebote erstellt und mich um die Post gekümmert. Im Consulting habe ich teilweise das Weiterleiten und Koordinieren von telefonischen Support-Anfragen übernommen sowie die Support-Ticket-Überwachung. Das hört sich nach viel an. Aber es hat Spaß gemacht und ich viel dazugelernt. Außerdem kann man sich die Arbeit hier so einteilen, dass man alles in Ruhe erledigen kann. Und: Wenn Fragen auftauchen, kann man auf jeden zugehen und nachhaken.
Rahmenbedingungen
Klar gibt es auch einiges, was ich vielleicht anders machen oder verbessern würde. Etwa das mit der Pausenzeit-Regelung. Man muss sich bei efcom für die Pause am System ab- und wieder anmelden. Bei anderen Unternehmen geht das auch ohne. Aber ich kann auch verstehen, dass das aus bestimmten Gründen hier so sein muss. Nach meiner Ausbildung habe ich mich dazu entschlossen, hier zu bleiben und wurde auch übernommen. Mittlerweile bin ich seit über 7 Jahren im Unternehmen und fühle mich nach wie vor wohl.
Tolle Zeit
Besondere Momente, die mir während der Azubi-Zeit im Gedächtnis geblieben sind? Ich denke, das sind auf jeden Fall die regelmäßigen Events und Veranstaltungen, bei denen wir alle zusammen was erleben können und man dann die Gelegenheit hat, die Kollegen auch privat anders kennenzulernen.
Persönlicher Tipp
Neuen Bewerbern würde ich mit auf den Weg geben, dass sie auf jeden Fall auf ein freundliches und offenes Erscheinungsbild achten und eine gute Portion Teamgeist mitbringen. Denn der wird hier großgeschrieben und auch gefördert.“