Es gibt Unternehmen, in denen Mitarbeiter gleiche oder ähnliche Interessen teilen – ihre Hobbies etwa oder die Begeisterung für bestimmte Haustiere oder oder oder. Auch bei efcom gibt es so ein verbindendes Element, das schon in den Anfangsjahren eine nicht ganz unwichtige Rolle spielte: Badminton. Sowohl Arnulf Romann als auch Martin Hug waren in der efcom-Gründerzeit in Vereinen aktiv. So ergaben sich auch interessante Akquise-Möglichkeiten unter den Vereinskollegen. Der langjährige Mitarbeiter Oliver Rölle zum Beispiel gehört dazu, sowie weitere Kolleginnen und Kollegen, die bei efcom gearbeitet haben oder immer noch aktiv sind.
„Während der Wettkämpfe war man natürlich ganz aufs Match konzentriert“, beteuert Oliver Rölle. „Da hab´ ich kurzerhand vergessen, dass ich gerade gegen meinen Chef spiele. Aber nachher war alles wieder fein.“ Badminton wurde im efcom-Umfeld durchaus ernsthaft betrieben. Das zeigt nicht zuletzt die Tatsache, dass vereinzelte Mitarbeiter sogar auf Bundesliga-Niveau spielten. Und nein: Badminton gehört nicht zu den Einstellungskriterien bei efcom. Von Unternehmensseite fördern wir allerdings die Gesundheit und Fitness unserer Mitarbeiter durch regelmäßige Yoga-Kurse. Und wir freuen uns natürlich, wenn einzelne Mitarbeiter darüber hinaus privat sportlich aktiv sind. Bei Kunden werden wir generell fürs punktgenaue Agieren und vollen Einsatz geschätzt – das wiederum steht ganz im Zeichen des Badmintons…